Erfahrungsberichte

MaTSE Ausbildung

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Erfahrungsbericht - Kilian Henneberger

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Kilian du hast von 2013-2016 deine Ausbildung zum MaTSE in Verbindung mit dem Studium „Scientific Programming“ bei ModuleWorks abgeschlossen.
Warum hast du dich für die MaTSE Ausbildung bei ModuleWorks entschieden?

Kilian

Vor meiner Bewerbung habe ich Mathematik in Bonn studiert, jedoch konnte ich mit dem Lehrstoff nichts anfangen und das demotivierte mich schon sehr. Aus diesem Grund habe ich mich für MATSE entschieden, da du den Lehrstoff aus der Uni parallel auch im Betrieb anwenden kannst. Ich habe also mein Mathematik Studium abgebrochen und ein sechsmonatiges Praktikum bis zum Beginn meiner Ausbildung bei ModuleWorks absolviert. Im Praktikum habe ich ModuleWorks als junges, herzliches und motiviertes Unternehmen wahrgenommen. Dies zeigte sich auch schnell im Arbeitsalltag, welcher nicht durch strenge Vorschriften bestimmt war. Stattdessen bringen die Mitarbeiter von sich heraus eine vorantreibende Eigenmotivation mit, um den Erfolg des Unternehmens maßgeblich mitzugestalten. Diese Eigenmotivation legte ich auch an den Tag.

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Welche Aufgaben machten dir während deiner Ausbildung am meisten Spaß?

Kilian

Ein Highlight in meiner Ausbildung war zum Beispiel die Entwicklung einer Virtual-Reality-Anwendung zur Darstellung unserer Simulationssoftware mit dem „Oculus Rift“. Das fand ich so cool, da ich mit einer neuen Technologie arbeiten konnte. Während meiner Ausbildung wurde ich bereits früh zu Projekten mit tatsächlichem Kundenbezug zugeordnet und konnte mich maßgeblich an vielen innovativen Softwareprojekten beteiligen. Das Ganze geschah unter betreuter Anleitung meines Ausbilders, welcher sich für Fragen immer Zeit genommen hat.

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Wie gut konntest du Arbeit, Studium und Freizeit miteinander kombinieren?

Kilian

Ich konnte das Wissen aus den Informatikfächern ganz gut auch im Betrieb anwenden. Manchmal habe ich auch etwas schon in der Ausbildung gelernt und dies erleichterte mir mein Studium. Natürlich galt das nicht für alle Fächer, wie z.B. Mathematik. Das theoretische, mathematische Wissen konnte ich weniger im Betrieb anwenden. Beides fiel mir nicht super leicht, natürlich musste ich mir die Zeit nehmen, um bestimmte Themen nachzuarbeiten. Zeitmanagement ist da sehr wichtig, da meist für triviale Termine oder Hobbys kaum Zeit besteht. Die Doppelbelastung aus Studium und Ausbildung meisterte ich vor Allem durch eine sehr gute Unterstützung meiner Arbeitskollegen.

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Wie würdest du deine Ausbildung in wenigen Worten beschreiben?

Kilian

Mein Einstieg ins Berufsleben war unproblematisch. Wir waren ein kleines Team, somit war es auch sehr familiär. Ich bin mit dem Team mitgewachsen und dies stärkte unser Teambewusstsein.

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Gibt es etwas, was du zukünftigen Auszubildenden mit auf den Weg geben möchtest?

Kilian

Wenn du dich für Informatik und Mathematik interessierst und dir ein rein theoretisches Studium nicht gefällt, dann solltest du dich für MaTSE entscheiden.

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Blick in die Zukunft: Wo siehst du dich in 3 Jahren?

Kilian

Ich sehe mich hier bei ModuleWorks, in spannenden Projekte mit viel Verantwortung, wo ich alleine oder mit einem Kollegen etwas entwickle. Ich möchte zum Beispiel keine Organisationsaufgaben übernehmen so wie z.B. eine Sub-Teamleader Position.

A Great Place to Work!

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Erfahrungsbericht - Marcel Bonzelet

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Marcel, warum hast du dich für die MaTSE Ausbildung bei ModuleWorks entschieden?

Marcel

Ich habe meine MaTSE-Ausbildung im Jahr 2010 bei ModuleWorks begonnen und 2013 zusammen mit dem Studium “Scientific Programming” erfolgreich abgeschlossen. Schon im Vorstellungsgespräch präsentierte sich die Firma als junges und lockeres Unternehmen. Außerdem merkte ich schnell, dass ich hier in der Ausbildung gefordert und vor Aufgaben gestellt werde, an denen ich in den kommenden drei Jahren wachsen konnte.

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Wie war deine Ausbildung? Welche Aufgaben machten dir während deiner Ausbildung am meisten Spaß?

Marcel

Ich wurde im ersten Lehrjahr langsam an die Tätigkeiten herangeführt. Mein Arbeitsalltag bestand unter der Woche aus zwei Tagen im Studium und drei Tagen Ausbildung. Mir gefiel, dass das Zusammenspiel im dualen Studium bewusst genutzt wird, um im theoretischen und praktischen Bereich dazuzulernen. Mein Ausbilder betreute meine Aufgaben direkt und war stets für Fragen ansprechbar. Ich konnte die Inhalte der Vorlesung wunderbar in der Ausbildung verwenden und festigen. Ab dem zweiten Jahr durfte ich an größeren Projekten mitwirken. Dabei hat mir vor allem die Arbeit an unseren Forschungsprojekten gefallen. Diese verschafften mir einen sehr guten Einblick in die Themen „Bahnplanung“ und „Simulation“. Meine Bachelorarbeit baut auf diesem Wissen auf und ist heute Teil unserer Bahnplanungskomponenten. Mir gefiel ebenfalls, dass ich im Laufe der Ausbildung mit immer größeren Teams zusammenarbeiten konnte und mit vielen Kollegen in Kontakt gekommen bin. Durch den ständigen Austausch konnte ich viel dazulernen. Im dritten Jahr hatte ich außerdem regelmäßig Kontakt zu Kunden. Insgesamt konnte ich mir ein sehr gutes Bild von der täglichen Arbeit als Softwareentwickler machen.

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Wie gut konntest du Arbeit, Studium und Freizeit miteinander kombinieren?

Marcel

Der Tag an sich ist ein wenig eingeschränkter als bei einem Vollzeitstudium, da man zum Beispiel Hausaufgaben nach der Arbeit erledigen muss. Es sollte einem bewusst sein, dass man von einem Schul- zu einem Arbeitsalltag wechselt. Da bleibt wenig Zeit für Freunde treffen oder Hobbys übrig. Dies ist mir insofern leicht gefallen, da ich mit meinen Mitbewohnern zusammen das Studium gemacht habe. Wir konnten uns so gegenseitig beim Lernen unterstützen und gleichzeitig ein wenig Freizeit genießen.

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Wie würdest du deine Ausbildung in wenigen Worten beschreiben?

Marcel

Zielorientiert, in dem Sinne, dass du nach deiner Ausbildung ein vollwertiges Mitglied bist. Deine Arbeit wird wertgeschätzt und deine Karriere gefördert.

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Gibt es etwas, was du zukünftigen Auszubildenden mit auf den Weg geben möchtest?

Marcel

Wenn dich Software interessiert und du ein gutes Verständnis für Mathematik besitzt, solltest du dich für MaTSE entscheiden. Diese Ausbildung eröffnet dir viele Möglichkeiten und gibt dir einen besseren Einblick in die Tätigkeiten als ein normales Studium.

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Blick in die Zukunft: Wo siehst du dich in 3 Jahren?

Marcel

Nach der Ausbildung wurde mir die Chance gegeben im Master weiter zu studieren. Ich habe mich jedoch nach einer kurzen Orientierungsphase dazu entschieden, direkt meine Karriere in der Firma fortzusetzen. Inzwischen leite ich mein eigenes, kleines Team und werde weiter geschult und gefördert, um nicht nur in der Softwareentwicklung, sondern auch in Sachen Personalführung dazuzulernen. Damit bin ich sehr zufrieden und freue mich auf die Dinge, die ich in den kommenden Jahren noch dazulernen werde.

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Carlotta

Carlotta Schulze-Wierling

HR Global Operations